Drupal

Ich baue alle meine Websites, Web-Systeme und Web-Apps mit Drupal ( Drupal 7, Drupal 8, Drupal 9, Drupal 10).

Ich mache dies, weil von allen kostenlosen Website-Bausystemen Drupal das meiste machen kann: ich kann für Sie hier praktisch alles bauen, von einem sehr kleinen Site bis zu einem komplexen E-Commerce Site, oder hoch komplizierte Business Logik – und von Ihrer Perspektive bleibt das Ganze trotzdem leicht zu benutzen.

Vorteile von Drupal

Lassen Sie mich das erklären, und zeigen warum Drupal viele Vorteile für Sie hat:

  • Drupal ist eines der führenden Website Bausysteme (web-frameworks) das Ihnen erlaubt alles zu bauen,  von kleinen Websites bis zu mega web-systemen mit E-commerce und Social-Networking; vieles davon indem man einfach plugins, „Module“ genannt, dabei fügt.  Wenn man das mit einen Website vergleicht die von Grund auf programmiert wurde, ist dies viel schneller und billiger.

    Unten ist ein Vergleich zwischen Drupal und anderen Systemen.  Der Konsens ist das Drupal die größte Reichweite hat und das meiste machen kann.

    Aus diesem Grund findet man D rupal oftmals als Implementations-Plattform für viele Top Websites.

    In meiner Arbeit habe ich eine große Spanne von System mit Drupal gebaut, von kleinen Sites, Blogs, bis hin zu riesigen  E-Commerce Systemen, oder Intranets mit sehr komplexer Business Logik.

  • Drupal ist "Open Source"“, und das bedeutet es ist KOSTENLOS.  Dasselbe stimmt auch für tausende von Erweiterungen ( Module und Themes), welche alle frei sind – das ist nicht immer so bei anderen Systemen.
  • Drupal ist ein "Content Management System"(CMS) womit Sie einfach selber den Inhalt einzugeben und verwalten können, ohne jemals Code schreiben zu müssen.  Für Sie bedeutet das, Sie können Texte und Data in interaktiven Formularen eingeben, und so Ihre Seiten und Menüs einfach selber gestalten, ohne programmieren zu müssen.

    Grundsätzlich setze ich den Site, die Struktur und den Prozess für Sie soweit auf, das Sie den Site selber verwalten können, und Texte, Daten und Seiten selber eingeben können, genauso wie Sie es möchten, oder soweit Sie sich es selber zutrauen (ansonsten helfe ich).

  • Drupal ist modular: die Basis Funktionen von Drupal kann durch tausende von Erweiterungs-Modulen ausgebaut werden, wie z.B. für Blogs, Foren, Kommentare, Kontakt-Formen, usw.  Viele dieser Module bieten die meist genutzten Benutzer Funktionen an, wie  Login und Registration, User-Management, Security, etc.  All das ist bereits vorhanden, und muss nicht entwickelt werden – im Vergleich zu einem Site der von Grund auf programmiert wird.
  • Weil es viele tausende solcher Module gibt, kann ein System sehr schnell gebaut werden ohne eine Zeile Code zu schreiben.
  • Drupal kann auch als purere Daten-Server benutzt werden (mit REST oder JSON-API Webservices).  Dies kann dann in einem sogenannten „headless“ System benutzt werden, wobei das Display dann selber von einer ganz anderen Applikation gebaut wird, oftmals mit einer JavasCript Framework wie AngularJS, Ember, Reacht JS, etc.
  • Vom Standpunkt der Programmierung wurde Drupal 8 / Drupal 9 komplett neu aufgebaut und ist heute auf dem Stand der neusten Technik für ein PHP System.
  • Drupal hat ein gutes Sicherheit Team (es HAT eins, was mehr ist als die meisten anderen Systeme), welches Module und Drupals Core auf dem Laufenden halten.  Aus diesem Grund hat Drupal eines der besten Enterprise-Level Security Verfahrensweisen von allen Konkurrenten.

Drupal vs WordPress vs Joomla vs. Typo3

Drupal ist natürlich nicht das einzige  CMS (Content Management System), und es lohnt sich Drupal mit einigen der anderen führenden Open-Source und kostenlosen Systemen zu vergleichen.

WordPress vs. Drupal

WordPress ist das meist verbreitetste CMS System der Welt. Am Anfang wurde es meistens für Blogs und kleine Webseiten benutzt, aber heute wird es auch für größere Sites benutzt, inklusive E-Commerce.  Von allen CMS Systemen ist es das einfachste für einen Neuling aufzusetzen:  man wählt ein Theme und fängt an Text einzugeben.  Aber so wie es kommt hat es eine limitierte Reichweite, und Blogging und kleine Broschüren Webseiten sind immer noch der Hauptmarkt.  Man kann WordPress aber einfach mit verschiedenen Plugins erweiterten, wobei jedes mehr Funktionalität beiträgt; aber irgendwann, besonders bei größeren Sites, kommt man schnell an das Limit von dem was einfach gemacht werden kann, und ab da wird es auch schwer und man braucht Programmierung.

Jetzt vergleichen wir das mit Drupal:  genauso wie WordPress kann man größere Site einfach bauen in dem man Erweiterungen, „Module“ genannt, einbaut und konfiguriert.  Aber typischerweise kann man kann die Komplexität hier viel weiter hochziehen bis man an die Grenze stößt ab wann man programmieren muss.  Hier sind zwei Bespiele:  1)  einfache  und komplexe Listen bauen:  In Drupal konfiguriert man einen „View“ im Interface; in WordPress muss man eine „loop“ programmieren.  2) Daten modellieren:  in Drupal macht man das sehr einfach indem man Datenfelder an Inhalttypen hängt die dann in Formularen eingegeben werden können;  in WordPress ist das nicht annähernd so weit ausgereift.

Aber Drupals Stärke kommt zu Kosten von mehr Komplexität, und es ist schwerer zu lernen wie man einen Website mit Drupal baut.  Das ist der Grund warum es hilfreich ist einen Experten wie mich zu haben der Ihnen dabei hilft.  Sobald ein Site mal aufgesetzt ist, dann sind Drupal und WordPress von der Benutzbarkeit vergleichbar.

Der allgemeine Konsens ist also

  1. WordPress ist gut für Blogs und kleine bis mittel große Sites, weil es einfach zu lernen und selber zu machen ist.
  2. Drupal kann das auch, und ist toll für mehr komplexe Sites -- aber es ist schwerer zu lernen wie man einen Site  baut.

Das ist dann auch der Grund warum WordPress so viele mehr Installation hat (es gibt so  viele kleine Sites), während Drupal mehr Ausdruckskraft hat („range of expression“), was bedeutet: man kann komplexere Sachen einfacher machen, was dann der Grund ist warum man Drupal öfter in komplexen Sites finden.

Gedankenfutter:  Wenn Sie meinen Ihr Site ist heute klein, könnte er je in Komplexität zunehmen?  Wetten Sie auf eine Technologie die mit Ihnen wachsen kann.

Ein Ding das sowohl WordPress und Drupal gemeinsam haben ist dass beide eine große Gemeinschaft von Anhängern hinter sich haben.  Es gibt einen Unterschied:  In Drupal sind praktisch alle Module und Themes frei erhältlich (von der Lizenz so vorgegeben) und werden von der Gemeinschaft gepflegt; währen es in WordPress (und Joomla) auch kommerzielle Plugins gibt, oftmals viele von den besseren und reizvollen. 

Manche Wordpress Plugins und Themes haben kostenlose Verisonen, "freemium," die man dann auf eine Premium Version mit Kosten umschalten kann.  Ich verstehe ja gut, als Entwickler muss man seine Brötchen verdienen, aber irgendwie ist es bei Drupal akzeptabel und erwartet seine Zeit zu spenden und ein Modul zu verwalten oder verbessern (durch patches), und damit der Drupal community selber etwas zurückzugeben, aber bei Wordpress Plugins nicht. 

Hier sind also zwei ganz unterschiedliche Business Modelle, oder vieleicht auch ethische Anschaungen.  Das Gefühl bei Drupal ist, das wir als community von Programmierern Drupal und seine Module besser machen.  Die Entwicklung von Wordpress Plugins kann hingegen auf Profit hinzielen.

In den meisten Fällen sind diese Lizenz Preise gering, aber wenn man alles zusammenrechnet, einen Dollar hier, eine Euro dort, dann kann schon etwas zusammen kommen.

Neben dem Preis für eine Premium Version kann das auch noch andere Nachteile haben: wenn man eine Fehlerbehebung oder eine Erweiterung braucht, dann muss man auf den kommerziellen Betreiber warten, und das kann ewig dauern. 

Gut, wenn man programmieren kann hat ja man den code um es zu ändern, aber diese Änderungen sollten ja ins Plugin übernommen werden.  Bei Drupal ist das realtiv einfach: der Code ist immer öffentlich, und man kann einen "Software patch" hochladen, der von der community getestet wird.  Bei Wordpress ist das nicht immer möglich, da kommerielle Plugins keine öffentlichen code haben.

Von einer ganz persönlichen Seite: ich bevorzuge bei Weiten das Programmierung Model von Drupal über das von Wordpress.  Obwohl Drupal viel schwer zu lernen ist, fühlt sich für mich WordPress heute von der Programmierung und Site-Verwalgunt (kein composer im Standard system) veraltert an.  Mit Drupal gab es immer schon eine strengere Abgrenzung zwischen Logik und Display.  Das wurde dann noch weiter ausgebaut in Drupal 8 (heute Drupal 9)  mit richtiger Objekt Orientierter Programmierung. Für mich, als Programmierer und Software Architekt, ist Drupal, obwohl es am schwersten zu lernen ist, die richtige Wahl.

Joomla und Type3 vs. Drupal

Joomla ist ungefähr in der Mitte zwischen WordPress und Drupal.  Es ist nicht so einfach wie WordPress aber nicht so schwer wie Drupal, und man kann auch nicht super komplexe Seiten so leicht erstellen wie mit Drupal.  Und deshalb, für mich, und vielleicht auch für Sie: warum sollte man etwas wählen das weniger kann?

Typo3 ist ein CMS System das meistens in Deutschland und Europe benutzt wird; es ist relativ unbekannt in dem Rest der Welt. Aus dem Grund ist seine Entwickler Basis und Gemeinde von Anhängern auch kleiner.

Zusammenfassung:

Für mich als professioneller Software Entwickler ist Drupal die klare Wahl:  Mir selber macht die Komplexität nichts aus, und ich kann das meiste für meine Kunden entwickeln, auf die sauberste Art und Weise.

Warum Sie meine Hilfe mit Drupal brauchen

Drupal ist brillant, weil man tausende von Modulen einfach miteinander „verbinden“ kann.  Das ist ein großer Vorteil für Sie:  Sie können eine Menge von coolen Sachen einfach bauen indem Sie das System konfigurieren.  Aber wie schon oben gesagt, das ist nicht immer einfach, und man muss wissen wie es geht.

Wie schon beschrieben, Drupal hat die meiste Reichweite von allen CMS Systemen (das bedeutet, man kann das meiste damit machen), aber es ist auch das komplexeste.   Und irgendwann, früher oder später, kommen auch Sie an die Grenzen von dem was einfach durch Konfigurationen gemacht werden kann, und man muss anfangen zu programmieren.  Oder sie haben eine spezifische Business Logik welche in Software codiert werden muss, usw.

Ich benutzte Drupal exklusiv seit 2008 und bin ein Expert mit 25+ Jahren als Software Ingenieur der genau weiß wie man fachmännisch die Stärken von Drupal nutzt und seine Schwachstellen umgeht:  Ich benutzte Drupal für das wofür es gut ist, und mache es in der Art von Drupal ( the Drupal Way).  Für den Rest schreibe ich Code, und mache das richtig!