Vorteile von Drupal: Warum Sie Drupal benutzen sollten

Alle meine Websites, Web-Anwendungen und digitalen Systeme entwickle ich mit Drupal – aus gutem Grund: Unter den frei verfügbaren Website-Bausystemen ist Drupal das leistungsfähigste.  Ganz gleich, ob Sie eine schlanke Firmenwebsite, eine komplexe E-Commerce-Plattform oder ein System mit anspruchsvoller Business-Logik benötigen – mit Drupal ist alles möglich. 

Wenn Sie meinen Website und diese Seite gefunden haben, suchen Sie wahrscheinlich einen erfahrenen Drupal-Experten oder Spezialisten, Drupal Entwickler oder Freelancer.   Vieleicht arbeiten Sie bereits mit Drupal, oder überlegen, es für Ihr Projekt zu nutzen? Dann sind Sie hier genau richtig: Ich arbeite seit 2008 mit Drupal und bringe tiefgehende technische Expertise sowie praktische Erfahrung aus einer Vielzahl erfolgreicher Projekte mit.

Aber auch wenn Sie Drupal noch nicht kennen, lohnt sich ein genauer Blick: Drupal ist die ideale Lösung, wenn Sie ein stabiles, sicheres und individuell anpassbares System suchen – besonders für langfristige, wachstumsorientierte Projekte. 

Vorteile von Drupal – Warum Drupal die ideale Lösung für Ihre Website ist

Gerne zeige ich Ihnen was mit Drupal möglich ist und warum es sich besonders dann lohnt, wenn Standardlösungen an ihre Grenzen stoßen – auch aus der Sicht eines Drupal Experten. Ich unterstütze Sie dabei, das volle Potenzial dieser Plattform zu nutzen – zuverlässig, gdurchdacht und zukunftssicher.

  • Extrem flexibel und skalierbar:
    Drupal zählt zu den führenden Web-Frameworks weltweit. Es eignet sich sowohl für einfache Websites und Blogs als auch für komplexe Webanwendungen, E-Commerce-Systeme oder soziale Netzwerke. Dank seines modularen Aufbaus lassen sich viele Funktionen durch sogenannte „Module“ integrieren. Wo diese Module nicht ausreichen oder spezifische Logik erfordern, kommt individuelle Programmierung ins Spiel – hier setze ich als Drupal-Entwickler gezielt an, um maßgeschneiderte Lösungen umzusetzen.
  • Vergleich mit anderen Systemen:
    Im direkten Vergleich mit anderen CMS wie WordPress, Joomla oder Typo3 zeigt sich: Drupal bietet die größte funktionale Bandbreite und ist besonders stark, wenn es um komplexe Anforderungen, hohe Flexibilität und Skalierbarkeit geht. Der allgemeine Konsens unter Fachleuten ist, dass Drupal das CMS mit der größten Reichweite und den umfassendsten Möglichkeiten ist. (Mehr Details hier)
  • Große Community & umfangreiches Ökosystem:
    Drupal verfügt über eine aktive, internationale Open-Source-Community mit tausenden kostenlosen Modulen und Themes. Diese ermöglichen es, viele gewünschte Funktionalitäten schnell zu integrieren. Wenn jedoch spezielle Anforderungen bestehen, die mit Standardmodulen nicht abgedeckt werden können, entwickle ich individuelle Erweiterungen oder passe bestehende Module gezielt an.
  • Open Source und kosteneffizient:
    Drupal und seine Module sind kostenlos verfügbar – im Gegensatz zu vielen anderen Systemen, bei denen bestimmte Funktionen nur über kostenpflichtige Erweiterungen möglich sind. Das spart Lizenzkosten und sorgt für maximale Unabhängigkeit. Individuelle Programmierungen können dort ansetzen, wo Module nicht mehr ausreichen – effizient, zielgerichtet und exakt abgestimmt auf Ihre Geschäftsprozesse.
  • Benutzerfreundliches Content-Management:
    Mit Drupal können Sie Inhalte einfach selbst verwalten – ganz ohne Programmierkenntnisse. Sie fügen Texte, Bilder und Medien über benutzerfreundliche Formulare ein und organisieren Seiten, Menüs und Layouts ganz nach Ihren Bedürfnissen. Die zugrunde liegende Struktur und Logik setze ich so auf, dass Sie flexibel und sicher arbeiten können – und bei Bedarf übernehme ich auch die Erstellung komplexer Eingabemasken oder automatisierter Abläufe im Hintergrund.
  • Modularer Aufbau mit Raum für individuelle Logik:
    Ob Blog, Forum, Benutzerverwaltung, Login-Bereich, E-Commerce oder REST-Schnittstellen – mit den richtigen Modulen lässt sich Drupal auf Ihre Anforderungen zuschneiden. Doch bei vielen Projekten reichen Standardlösungen nicht aus. Für diese Fälle entwickle ich individuelle Module und eigene Business-Logik – sei es für spezielle Workflows, Integrationen mit Drittsystemen oder komplexe Datenverarbeitung.
  • API-First & Headless-fähig:
    Drupal kann als reiner Datenserver (Headless CMS) verwendet werden und über moderne Schnittstellen wie REST, JSON:API oder GraphQL Inhalte an andere Systeme oder Frontend-Technologien wie React, Vue oder Angular liefern. Auch hier gilt: Standard-APIs sind der Ausgangspunkt, individuelle Anbindungen und Datenformate realisiere ich bei Bedarf direkt in der Entwicklung.
  • Technologisch auf dem neuesten Stand:
    Seit Drupal 8 basiert das System auf modernen Standards wie dem Symfony-Framework, objektorientierter PHP-Entwicklung und einem klaren Architekturansatz – zukunftssicher, wartbar und leistungsfähig. Die Möglichkeit, bei Bedarf tief in den Code einzugreifen, macht Drupal besonders attraktiv für Unternehmen mit spezifischen Anforderungen.
  • Höchste Sicherheitsstandards:
    Drupal verfügt über ein eigenes Sicherheitsteam, das regelmäßig Schwachstellen prüft und Updates veröffentlicht. Damit ist Drupal eines der sichersten CMS auf dem Markt – eine der Hauptgründe, warum es von Regierungsbehörden, Universitäten und globalen Unternehmen eingesetzt wird.
  • Meine Erfahrung als Drupal-Experte:
    In über 15 Jahren Erfahrung mit Drupal (und über 30 Jahren als Software Ingenieur) habe ich eine Vielzahl an Projekten umgesetzt – von kleinen Blogs bis hin zu großen Plattformen mit individuellen Geschäftsprozessen und komplexer Logik. Ich nutze die volle Stärke von Drupal: von der Konfiguration mit vorhandenen Modulen bis hin zur gezielten Eigenentwicklung, wenn die Anforderungen über Standardlösungen hinausgehen. So erhalten Sie genau das System, das Sie brauchen – ohne Kompromisse.

Drupal vs. WordPress (und ein Blick auf Joomla & TYPO3)

Drupal ist eines der leistungsfähigsten Open-Source-CMS auf dem Markt – aber natürlich nicht das einzige. Es lohnt sich, Drupal mit anderen weit verbreiteten Systemen wie WordPress, Joomla und TYPO3 zu vergleichen, um die Unterschiede und Stärken klar zu erkennen.

WordPress vs. Drupal – der direkte Vergleich

WordPress ist weltweit das meistgenutzte CMS. Ursprünglich als Plattform für Blogs entwickelt, wird es heute auch für einfache Unternehmensseiten, Portfolios oder kleinere E-Commerce-Projekte eingesetzt.

Der große Vorteil von WordPress: Ein schneller Einstieg. In wenigen Minuten ist eine Website installiert, ein Theme ausgewählt – und man kann direkt mit der Inhaltserstellung loslegen. Mit Tausenden Plugins lässt sich die Funktionalität erweitern. Doch gerade bei größeren, komplexeren Projekten stößt man schnell an Grenzen. Ab diesem Punkt wird es oft technisch – und unübersichtlich.

Ein weiterer früher Vorteil von WordPress war der visuelle Gutenberg Editor. Viele Redakteure schätzen den blockbasierten Aufbau zur Gestaltung von Inhalten. Doch auch dieser Vorteil ist heute nicht mehr exklusiv: Drupal bietet mittlerweile ebenfalls Gutenberg als voll integrierbares Modul an – zusätzlich zum eigenen Layout Builder, der für komplexere Layouts oft sogar flexibler ist. Damit stehen Drupal-Nutzern heute gleich mehrere moderne Editiermöglichkeiten zur Verfügung.

Drupal dagegen ist von Anfang an auf Skalierbarkeit und Flexibilität ausgelegt. Auch hier gibt es Erweiterungen – sogenannte „Module“ – doch die Architektur erlaubt es, deutlich komplexere Anforderungen sauber und strukturiert umzusetzen.

Zwei Beispiele:

  • Daten-Listen und Filteransichten: In Drupal erstellt man komplexe Listen und Filterungen über eine visuelle Oberfläche mit dem „Views“-Modul. In WordPress muss man komplexe Listen oft individuell programmieren.
  • Modelierung von Daten: Drupal erlaubt es, Inhalte mit beliebigen Feldern (fields) modular zu modellieren – ganz ohne Programmierung. In WordPress sind solche Inhalte zwar möglich, aber deutlich eingeschränkter oder auf externe Plugins angewiesen.

Warum Drupal oft die bessere Wahl ist – trotz steilerer Lernkurve

Der größte Nachteil von Drupal? Es ist anspruchsvoller zu lernen. Gerade wer vorher mit WordPress gearbeitet hat, wird den Einstieg als technischer empfinden. Aber genau hier liegt auch eine seiner Stärken:

Viele Entwickler, die einmal Drupal beherrschen, möchten nie wieder zurück.

Sobald ein Projekt steht, ist die Bedienung für Redakteure und Anwender ähnlich komfortabel wie bei WordPress – der Unterschied liegt in der Tiefe und Qualität der technischen Basis.

Community und Geschäftsmodell – ein fundamentaler Unterschied

Sowohl WordPress als auch Drupal sinde Open-Source und verfügen über große, aktive Communities. Doch die Philosophie und das Engagement hinter den Kulissen unterscheiden sich deutlich.

WordPress hat eine riesige Nutzerbasis mit tausenden Plugin- und Theme-Anbietern. Viele dieser Erweiterungen sind allerdings kommerziell organisiert – oft in einem „Freemium“-Modell: Basisversionen sind kostenlos, doch für volle Funktionalität zahlt man. Das bedeutet, dass sich viele Anbieter auf den Verkauf ihrer Plugins und Themes konzentrieren. Support, Updates oder Erweiterungen sind daher häufig abhängig von kommerziellen Interessen.

Drupal hingegen lebt von einer starken, gemeinnützigen Community, die sich nach dem Motto richtet:

„Give something back.“

Das heißt: Jeder, der Drupal nutzt, ist eingeladen, zur Weiterentwicklung beizutragen – sei es durch Code, durch Support im Forum oder durch Dokumentation. Alle Module, Themes und Erweiterungen sind vollständig offen und kostenlos verfügbar. Es gibt keine versteckten Kosten, keine künstlich eingeschränkten Versionen – sondern echten Open-Source-Geist.

Das hat praktische wie auch ethische Konsequenzen:

  • Wer in WordPress auf kostenpflichtige Plugins setzt, ist auf kommerzielle Anbieter angewiesen – inklusive möglicher Wartezeiten bei Fehlerbehebungen, eingeschränkter Transparenz und oft fehlender Mitgestaltungsmöglichkeiten. Ja, man kann den Quellcode selber ändern, aber es kann schwierig sein diese Änderung ins offizielle Plugin zu bekommen.
  • In Drupal hingegen ist der gesamte Quellcode offen einsehbar. Wenn ein Problem auftaucht oder eine Funktion fehlt, kann man selbst oder mit Unterstützung eines Entwicklers einen Patch vorschlagen, der dann von der Community geprüft und übernommen wird.

Bei Drupal steht der gemeinschaftliche Fortschritt im Zentrum – nicht der Verkauf. 

Das schafft nicht nur Vertrauen, sondern ermöglicht eine langfristig nachhaltige und unabhängigere Entwicklung.

Zusammengefasst:

MerkmalWordPressDrupal
ErweiterungenViele, oft kommerziellViele, vollständig offen
GeschäftsmodellHäufig Freemium (kostenlos + kostenpflichtig)Vollständig Open Source
CommunitySehr groß, teils kommerziell getriebenEngagiert, stark auf gemeinsames Geben ausgerichtet
Mitgestaltung möglich?Eingeschränkt bei Premium-PluginsOffen für alle durch Patch-System

 

Entwicklung mit Drupal – aus der Sicht eines Profis

Aus persönlicher und professioneller Sicht bevorzuge ich Drupal deutlich. Als Entwickler und Architekt bietet es mir:

  • Eine moderne, objektorientierte Codebasis (seit Drupal 8)
  • Eine klare Trennung von Logik und Darstellung
  • Integration moderner Entwicklungstools (Composer, Symfony, Twig)
  • Eine robuste API-First-Architektur für Headless- oder Multichannel-Anwendungen

Im Vergleich wirkt WordPress – zumindest auf Codeebene – veraltet und limitiert. Besonders größere, individuelle Anforderungen lassen sich in Drupal sauberer und nachhaltiger umsetzen.

Und Joomla & TYPO3?

  • Joomla liegt funktional irgendwo zwischen WordPress und Drupal. Es ist flexibler als WordPress, aber weniger leistungsfähig als Drupal, wenn es um komplexe Datenstrukturen oder individuelle Erweiterungen geht. Aus meiner Sicht: Wenn man ohnehin professionell entwickelt, warum nicht gleich auf das System setzen, das am meisten kann?
  • TYPO3 ist vor allem im deutschsprachigen Raum verbreitet. Es richtet sich ebenfalls an professionelle Nutzer, ist aber deutlich weniger international und hat eine kleinere Entwicklerbasis. Technisch solide – aber mit weniger Momentum und Community-Dynamik als Drupal.

Fazit: Warum ich Drupal empfehle

Als professioneller Entwickler ist für mich klar: Drupal ist die beste Wahl für anspruchsvolle Websites.

Die Lernkurve ist steiler – aber der Gewinn an Struktur, Flexibilität und Langfristigkeit überwiegt deutlich.

Und für Unternehmen oder Organisationen mit wachsendem Anspruch stellt sich die entscheidende Frage:

Wird Ihre Website in Zukunft komplexer?

Dann setzen Sie auf ein System, das mit Ihnen wächst – sauber, offen, professionell.
Ich begleite Sie gerne dabei.

Warum Sie meine Hilfe mit Drupal brauchen

Drupal ist brillant, weil man tausende von Modulen einfach miteinander „verbinden“ kann.  Das ist ein großer Vorteil für Sie:  Sie können eine Menge von coolen Sachen einfach bauen indem Sie das System konfigurieren.  

Wie schon beschrieben, Drupal hat die meiste Reichweite von allen CMS Systemen (das bedeutet, man kann das meiste damit machen), aber es ist auch das komplexeste.  Aber irgendwann, früher oder später, kommen auch Sie vieleicht an die Grenzen von dem was einfach durch Konfigurationen gemacht werden kann, und man muss anfangen zu programmieren.  Oder sie haben eine spezifische Business Logik welche in Software codiert werden muss.   Oder es wird einfach zu teschnisch, und sie wollen bruachen einen Drupal Experten und Spezialist der es für Sie macht.

Ich benutzte Drupal exklusiv seit 2008 und bin ein Expert mit 30+ Jahren als Software Ingenieur der genau weiß wie man fachmännisch die Stärken von Drupal nutzt und seine Schwachstellen umgeht:  Ich benutzte Drupal für das wofür es gut ist, und mache es in der Art von Drupal ( the Drupal Way).  Für den Rest schreibe ich Code, und mache das richtig!

Bitte kontaktieren Sie mich bitte um herauszufahern wie ich Ihnen bei ihrem Drupal Projekt helfen kann!